Themen der Woche

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Unwetter:

In den letzten Wochen wurden große Teile Deutschlands von starken Unwettern mit heftigem Regen und Gewittern heimgesucht. Die Schäden belaufen sich auf Millionen. Ein Problem für Hausbesitzerinnen und -besitzer ist, dass bei durch Unwetter verursachten Wasserschäden nur die Elementarschadenversicherung greift. Die SPD fordert nun laut Der Spiegel, dass Wohngebäudeversicherungen gegen einen „maßvollen Aufschlag“ auch Elementarschäden abdecken. In gefährdeten Gebieten sind die Policen oft teuer und haben eine hohe Selbstbeteiligung. Bewohnerinnen und Bewohner von Überschwemmungsgebieten sind laut Deutschlandfunk oft sogar von der Versicherung ausgeschlossen.

Doch nicht nur die Unwetter nehmen zu, auch die Temperaturen steigen. Das Jahr 2023 war das weltweit heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. In Deutschland wurden in den Sommermonaten Rekordtemperaturen gemessen. Extreme Hitze beeinflusst auch das Wohnklima. Es wird daher immer wichtiger, Gebäude im Sommer kühl zu halten. Die Faustregel lautet: Was vor Kälte schützt, hilft auch gegen Hitze. Dieser Schutz wird finanziell gefördert.

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Mietpreise:

Die Mieten steigen weiterhin an. Dies ist für Mieterinnen und Mieter ein weiterer Grund, sich mit dem Kauf einer Immobilie zu beschäftigen. Zumal die Mietpreissteigerungen mittlerweile auch die Umlandgemeinden großer Städte erreicht haben, wie der aktuelle Wohnindex des IW Köln zeigt. Für Investorinnen und Investoren bedeuten die steigenden Neuvertragsmieten bei stagnierendem Wohnungsbau erhöhte Renditechancen, berichten die Autorinnen und Autoren der Studie. Zeigen Sie Kundinnen und Kunden, die zur Miete wohnen, wie sich höhere Mieten langfristig auf ihr Budget auswirken. Wer hingegen eine Immobilie als Kapitalanlage gefunden hat, sollte nicht lange zögern, sondern das derzeit vorteilhafte Umfeld nutzen.

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Regionales:

Der Freistaat Bayern erhöht die Mittel für den Umbau leer stehender Gebäude in Wohnungen. Neben Kommunen sollen auch private Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer finanzielle Unterstützung erhalten. In Hessen wird ab Herbst das sogenannte Hessengeld ausgezahlt, und die Förderung gilt rückwirkend ab dem 1. März 2024. Wer sich gut über die regionalen Fördermaßnahmen informiert, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil. Nutzen Sie dafür auch die Förderdatenbank des Bundes.